Die landschaftliche Vielfalt reicht von den Pyrenäen bis zu mediterranen Küstenebenen. Entsprechend abwechslungsreich ist auch das Klima, so etwa mit milden Sommern und Wintern entlang der Atlantikküste, kontinentalem Klima im Landesinneren und subtropischem Klima auf den Kanarischen Inseln.
Spanien bietet seinen Bewohnern neben einer vielfältigen Flora und Fauna,
schöne romantische und kulturträchtige Städte, und gute Erreichbarkeit mittels Flugzeug, Schiff, Zug, Fernbus oder Auto.
Leben und Erleben Sie die Landeskultur Spaniens mit all den festlichen Bräuchen, und der kulinarischen Vielfalt mit international beliebten Klassikern wie Paella und Tapas, frischem Obst und Gemüse, magerem Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Käseprodukten.
Wer Immobilien in Spanien erwerben möchte, sollte einige Grundregeln beachten. Denn der Immobilienkauf läuft ganz anders ab als in der Schweiz oder Deutschland.
EU-Bürger sind beim Immobilienkauf Spaniern gleichgestellt, aktuell gibt es auch für Nicht-EU-Bürger keine Einschränkungen. Einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein einer spanischen Steuernummer, der sogenannten NIE. Sie kann bei der Ausländerabteilung der für die jeweilige Region zuständigen Polizeistelle beantragt werden.
Diese Kosten fallen an:
Mehrwertsteuer: Wenn es sich bei dem Objekt um einen Neubau handelt,
müssen zehn Prozent Mehrwertsteuer bezahlt werden.
Grunderwerbsteuer (Impuesto sobre Transmissiones): Sie liegt je nach Kaufpreis
zwischen sieben und zehn Prozent.
Alternativ sind für Neubauten in der Regel zehn Prozent Umsatzsteuer zu zahlen (davon abweichend etwa 6,5 Prozent Erwerbsteuer auf den Kanarischen Inseln)
Stempelsteuer (Acto Juridicos Documentados): Sie liegt zwischen 1,5 und zwei Prozent des Kaufpreises.
Dokumentensteuer bzw. Eintragung ins Grundbuch ist unterschiedlich und liegt zwischen 0,5 und einem Prozent des Kaufpreises, die Steuersätze sind in Spanien allerdings unterschiedlich
Maklercourtage zahlt hier in der Regel der Verkäufer einer Immobilie. Es gibt keine vorgeschriebenen Höchstgrenzen nur Richtwerte. In letzter Zeit hat sich die Courtage wieder bei ca. 5% eingependelt.
Gebühr für die Steuernummer
Notarkosten: Sie hängen von der Größe der Immobilie ab. Eventuell Anwaltskosten: In der Regel verlangen Anwälte für ihre Beratungstätigkeit ein Prozent des Kaufpreises.
eventuell Bezahlung eines Übersetzers
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